Das Officiating Management hat den Einzelrichter gebeten, die Szene mit Justin Abdelkader genauer anzuschauen und hat die Situation als nicht nur "übertrieben und unnatürlich" bezeichnet, sondern hält auch fest, dass der Stürmer dadurch versuchte, eine Strafe zu provozieren.
In seinem Verdikt stimmt der Einzelrichter dem Officiating Management zu, indem er sagt, dass der Spieler zwar leicht gefoult wurde, aber das Benehmen danach nicht sanktioniert wurde. Daher verletzte er die IIHF-Regel 138 "Schwalbe oder Täuschung" und muss eine Busse von CHF 2'000.- bezahlen.