Als weitergehende Massnahmen gegen die Coronapandemie hat der Bundesrat die maximale Anzahl von Zuschauern bei öffentlichen Veranstaltungen auf 50 festgelegt. Dies beinhaltet Profisportanlässe, also auch die Spiele der National- und der Swiss League.
Wie die SIHF festhält, bräuchten die Clubs finanzielle Nothilfe, um die neuen Massnahmen zu überleben. Zudem müsste es die Möglichkeit geben auch für befristete Verträge Kurzarbeit anzumelden. Die höchste Priorität bestehe nun darin die Profistrukturen im Schweizer Eishockey zu sichern. Damit dies gelingt, müsste es in absehbarer Zeit wieder Spiele vor einer normalen Zuschauerauslastung geben.
Unter der Führung der Liga werden die Clubs in den nächsten Tagen das Vorgehen mit den neuen Massnahmen besprechen.