Nachdem sie in der 13. Spielminute von Spiel 4 nach einem Tor von Adam Hasani von La Chaux-de-Fonds in Rückstand gerieten, waren es Nico Dünner in der 15. Minute, Captain Stefan Tschannen in der 36. Minute im Powerplay und Pascal Pelletier mit einem Empty-Netter in der 60. Minute, die das Spiel für die Langenthaler drehen konnten und so den Titel sicherstellten.
Le @seit1946 est champion suisse de Swiss League après une quatrième victoire consécutive contre le @OfficielHCC ! Les Bernois peuvent bien célébrer leur titre 🎉 pic.twitter.com/gGYDwV4zsu— MySports - C'est le hockey (@MySports_CH_fr) April 3, 2019
Ein sichtlich gerührter @PHnberg ringt um Worte. 😅😊 Was für wunderschöne Bilder wir hier zu sehen bekommen! 😍 @seit1946 #SLPlayoffs2019 #MySportsCH #HomeofSports #MyHockey #SwissLeague pic.twitter.com/GEQ5bFMlJn
— MySports (@MySports_CH) April 3, 2019
Auf dem Weg zum Titel hat der SC Langenthal, der die Qualifikation auf dem vierten Rang beendete, Swiss League Neuling EHC Kloten in den Viertelfinals mit 4:1 und den EHC Olten im Halbfinale in sechs Spielen ausgeschaltet.
SCL CEO Gian Kämpf hat vor kurzem gegenüber der Berner Zeitung bestätigt, dass sie die Ligaqualifikation gegen Rapperswil oder Davos spielen werden. Ein möglicher Aufstieg in die National League scheint aber nicht zur Diskussion zu stehen, da das Stadion "Schoren" die Auflagen der National League nicht erfüllt (mehr hier).
( 3. April 2019 | fwe )