"Die Zeit war reif für einen kompletten Wechsel im Trainerstab und im Sportmanagement", erklärt Sacha Weibel in einem Interview, das in 24 heures veröffentlicht wurde. "Wir brauchen einen Neuanfang. Eine neue Philosophie, auf dem Eis, aber auch im Verein. (...) Es ist ein ganzes System, das seit zehn Jahren besteht und das sich ändern muss."
Weibel hat auch einen klaren Grund, warum er sich entschieden hat, nur zwei Spiele vor den Playoffs und nicht in der Nebensaison zu wechseln: "Ich wollte nicht warten, weil ich nicht bereit bin, diese Saison aufzugeben."
Auch wenn die Playoffs vor der Tür stehen, will der Lausanne HC sofort mit der Suche nach den richtigen Leuten für die Zukunft beginnen. "Ville [Peltonen] ist ein grossartiger Mann, aber wir brauchen mehr Know-how. Jan [Alston] und ich hatten eine tolle Zeit, aber wir brauchen mehr Ideen von Leuten wie zum Beispiel Craig MacTavish.
( 28. Februar 2020 | vae )
