Lions Frauen
Berichte über die grösste Fraueneishockey-Organisation der Schweiz. Wir bringen euch die Spielerinnen und die Teams der Löwinnen näher.
Bei einem System wie der NHL mit einer Besonderheit wie die Trade Deadline wird mehrheitlich über die sportlichen Aspekte debattiert: Passen die neu akquirierten Spieler ins Spielsystem, bringen sie einen Mehrwert und sind sie gut für die Teamchemie? Was oft etwas vergessen geht: Wie gehen die betroffenen Spieler mit der für sie neuen Situation um?
Gustav Nyquist, Seth Jones, Mikko Rantanen, Martin Necas – sie alle haben bereits ihren Club gewechselt (oder wechseln müssen) und so bekam man bereits einen Vorgeschmack, worauf man sich in dieser Trade-Deadline-Woche vorbereiten kann. Einige weitere Stars werden wohl die NHL-Location wechseln. Wir blicken hier aber auf jene, die als Rollenspieler jedem Team einen enormen Mehrwert bescheren und als Missing Link beziehungsweise Puzzlestück vor und während den Playoffs entscheidend zum Erfolg ihrer neuen Mannschaft beitragen könnten.
Lange lebte das All-Star-Weekend von der Strahlkraft und Aura der anwesenden Stars. Aber mit der Zeit verschwand beim Kernzielpublikum das Interesse und speziell das All-Star-Game verkam zu einem reinen ambitionslosen Schaulaufen. Nicht nur die Fans - auch die Sponsoren und die Vermarktungsbranche drängten nach neuen Lösungen: Mit dem 4-Nations-Turnier wurde – zumindest für dieses Jahr - ein Weg gefunden, jene wieder ins Boot zu holen, die ernsthaft daran dachten dem All-Star-Weekend das Interesse zu entziehen.
Es war einmal mehr wieder Gänsehaut-Atmosphäre im Centre Bell in Montreal Centre Ville. Und zwar diesmal nicht wegen den „Habs“. Marc-André Fleury (40) aus Sorel/Québec spielte zum letzten mal als NHL-Goalie in seiner Heimat. Den Tag besonders feierlich für „Flower“ machten dann noch andere Umstände.
Die Zeiten, als ein Patrick Roy oder Martin Brodeur Saison um Saison rund 60 oder mehr Partien in der Regular Season durchstanden und in den Playoffs auch gleich alle Spiele absolvierten, gehören der Vergangenheit an. Das wäre im modernen Eishockey nur schon wegen der physischen und mentalen Belastungssteuerung nicht mehr tragbar.
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