Gazzetta dell'Ambrì
Ausgewählte Beiträge aus dem deutschsprachigen HCAP Fanmagazin, welches jeweils viermal pro Jahr als Printheft erscheint.
Es ist einiges neu in der PostFinance Women’s League: Aufsteiger Fribourg-Gottéron ergänzt die sieben Teams, Davos und der SC Bern stellen neu ein Frauen-Team und im Tessin steht die Hierarchie Kopf. Zudem alimentiert Ligasponsor PostFinance neu auch den weiblichen Topscorer und lässt 150'000 Franken zu gleichen Teilen auf die acht Teams verteilen.
Mit den ZSC Lions Frauen und Bomo Thun stehen sich in der am Samstag in der Swiss Life Arena beginnenden Best-of-Five-Finalserie die beiden besten Teams der Qualifikation ein erstes Mal gegenüber. Bomo Thun, die «Bärner Oberländer Modis» durchbrechen mit ihrer Finalqualifikation die Langeweile der letzten Jahre, nachdem sie zuvor Clubrekord um Clubrekord aufgestellt hatten. Für Meister ZSC Lions hingegen ist seit Jahren das Erreichen des Playoff-Finals das Saisonziel.
Meister und Qualifikationssieger ZSC Lions Frauen gegen den Vierten Thurgau Ladies und Bomo Thun, das Überraschungsteam der Qualifikation gegen den eher enttäuschenden Vizemeister Ladies Lugano: Das sind die beiden Best-of-5-Halbfinal-Paarungen der obersten Frauen-Liga.
In der Women’s League erhalten die «blauen» und «schwarzen» Liga Dominatoren ernsthafte Konkurrenz. Gastautor Daniel Monnin schätzt die einzelnen Teams vor dem Meisterschaftsstart ein.
Die Entscheidungen der Frauen-Meisterschaft 2021/22 sind gefallen. Mit einer kleinen Überraschung, aber auch mit einem Drama. Neue Teams sorgen in den drei obersten Ligen für neue Konkurrenz. Wie wird die Women’s League 2022/23 aussehen? Eine Einschätzung von Gastautor Daniel Monnin.
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Das Ambri-Fieber und seine Nebenwirkungen
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