Cold Facts
Grégory Beaud (Blick) et Jean-Frédéric Debétaz (Keystone-ATS) analysent le hockey suisse. Créé lors du mondial 2018, le podcast s’intéresse principalement aux romands.
Die ausgeprägte „Parität“ in der NHL macht es möglich: Mit einer Siegesserie können selbst Mannschaften, die zum Jahresbeginn einen scheinbar aussichtslosen Punkterückstand vorweisen, in Extremis die Playoffs erreichen.
Auch in diesem Jahr befinden sich auf den Podestplätzen der Forbes Liste der ökonomisch wertvollsten Clubs der NHL die New York Rangers, die Toronto Maple Leafs und „Les Canadiens de Montréal“. Selbst eine Absenz von den Playoffs der Rangers und „Habs“ in den letzten zwei Jahren hat den Wert der beiden Eishockeyunternehmen nicht reduziert. Ganz im Gegenteil.
Geht es um die Evaluierung der NHL-Jungstars, sind jeweils jede Saison die Augen auf die Rookies oder Sophomore Guys gerichtet. Es lohnt sich jedoch auch, die Entwicklung jener Spieler zu analysieren, die vor mehr als zwei oder drei Jahren zu den grossen Hoffnungsträgern gehörten. Wie haben sich zum Beispiel die Top-Draftpicks des Jahres 2017 entwickelt? Welche Rolle spielen sie jetzt beim Club und in der Hierarchie der Mannschaft?
Warum der Wechsel nach New Jersey für P.K. Subban und die jüngeren Teamleader wie Nico Hischier eine neue Chance bedeutet. Er könnte die ganze „Teamchemie“ verändern. Hoffentlich im positiven Sinne.
Der Erfolg der Raptors als neue NBA Champions ist Balsam auf die Kanadische Volksseele. Seit 1993 haben in Kanada beheimatete NHL Clubs keinen Stanley Cup mehr errungen, was im Eishockey-Heimatland Jahr für Jahr für Unmut sorgt. Nun hat immerhin das einzige Kanadische NBA-Team die US-Mannschaften in die Schranken gewiesen.