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Die Schweiz spielt in der Gruppe A mit Kanada, den USA, Finnland und Tschechien. In der Gruppe B sind Japan, Schweden und Deutschland sowie Norwegen und Ungarn vertreten. Alle Nationen der Gruppe A und die drei besten Mannschaften der Gruppe B ziehen ins Viertelfinale ein, während die beiden letztplatzierten Mannschaften der Gesamtwertung absteigen werden.
Das Trainerteam unter der Leitung von Colin Muller hat eine ausgewogene Mischung aus aufstrebenden Talenten und erfahrenen Spielern nominiert. Das 24-köpfige Team, durchschnittlich 22 Jahre alt, vereint Dynamik und Erfahrung. Neun der Spielerinnen haben bereits mehr als 100 Länderspiele absolviert. Am anderen Ende der Skala stehen die 16-jährige Laure Mériguet (zwei Spiele), die 19-jährige Elena Gaberell (sechs Spiele) und Torhüterin Monja Wagner, die ihr Debüt im Nationalteam gibt.
Die Vorbereitung der Schweizerinnen beginnt am 31. März in Kloten, bevor am 3. April in Füssen ein erstes Testspiel gegen Deutschland stattfindet. Drei Tage später bestreitet die Schweiz in Pisek (Tschechien) ein zweites Testspiel gegen Schweden.
Goalies (3): Andrea Brändli (MoDo Hockey / SWE), Saskia Maurer (SC Bern), Monja Wagner (Union College / USA).
Verteidigung (8): Alessia Baechler (HC Davos), Lara Christen (SC Bern), Elena Gaberell (EV Zug), Laure Mériguet (Genève-Servette), Alena Lynn Rossel (SC Bern), Shannon Sigrist (GCK/ZSC Lions), Nicole Vallario (University of St. Thomas / USA), Stefanie Wetli (HC Davos).
Stürmerinnen (13): Leoni Balzer (HC Davos), Rahel Enzler (EV Zug), Naemi Herzig (EV Zug), Sinja Leemann (GCK/ZSC Lions), Alina Marti (GCK/ZSC Lions), Alina Müller (PWHL Boston / USA), Kaleigh Quennec (SC Bern), Noemi Ryhner (EV Zug), Lisa Rüedi (GCK/ZSC Lions), Vanessa Schaefer (University of British Columbia / CAN), Lara Stalder (EV Zug), Ivana Wey (EV Zug), Laura Zimmermann (St. Cloud University / USA).
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